Wochenpläne

Der Ernährungsplan, bzw. Wochenplan wird gerade von mir erstellt, bzw. verbessert. Frühstück, 2. Frühstück, Mittag, Nachmittagssnack und Abendessen – alles aufeinander abgestimmt, die wichtigsten Nahrungsmittel berücksichtigend, alle Nähr- und Vitalstoffe beinhaltend und natürlich 100% vegan, mit kompletter Einkaufsliste – so gewinnst du Zeit, sparst Geld und hast Rezepte, die spielend in den Alltag eingebaut werden können, ganz nach dem Motto: V i T – vegi im Alltag – ganz einfach gesund leben.

Schmetterling_HELLgrün_gedreht_ohne_Hintergrund_zugeschnitten_FAVICON_96x96Die „Futterwoche“ beginnt am Freitag! Denn der Donnerstag ist der beste Einkaufstag – diese Meinung vertrat schon meine Oma. Du kannst dann entspannt einkaufen und hast dann das Wochenende mit den frisch besorgten Zutaten vor Dir und kannst schon einiges vorbereiten.

Ich hoffe, es dauert nicht mehr lange, bis ich den Wochenplan hier veröffentliche – schau doch einfach immer mal wieder vorbei oder noch besser: trage Dich als Newsletterempfänger ein und Du bekommst immer aktuelle Infos!

Erst einmal bin ich dabei, die 10 gesündesten Lebensmittel zu finden, die dann natürlich im wöchentlichen Ernährungsplan berücksichtigt werden. Denn diese sollten regelmäßig und oft verköstigt werden.

Doch bei einer kohlenhydratreichen, fettarmen veganen, ab wechslungsreichen Ernährung ohne raffinierten Zucker, die auf naturbelassenen Nahrungsmitteln wie Gemüse, Früchte, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide kann man nichts falsch machen. Vitamin B12 muß natürlich supplementiert werden, aber dann hat man alle Näh- und Vitalstoffe, die der Körper braucht.

Es gibt aber darüberhinaus Lebensmittel, der besonders zu empfehlen sind, wie z.B. das, was auf Platz 10 des „V i T – Vegi im Alltag Lebensmittelranking“ gelandet ist.

Wie machst du das denn: einkaufen von Tag zu Tag? Spontan kochen oder geplant? Hinterlasse doch im Kommentar Deine „Methode“, vielleicht ist sie für den einen oder der anderen inspirierend. Danke!

1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Ich bin der „mach was draus“ Typ, das heißt, ich kaufe ein und verbrauche die Ware bis zum bitteren Ende.

    Nehmen wir mal Möhren zur Demonstration:
    Wenn sie vor mir in der Gemüseteke liegen, frisch, knackig und gesund, kaufe ich gleich etliche, denn Möhren brauche ich immer !
    Zuallererst werden sie gepreßt, denn so ein frisch gepreßter Möhrensaft hat, neben den Antioxidantien, auch eine dicke Portion Eisen, Vitamine und Mineralien zu bieten. Außerdem ist er sehr erfrischend und, mit einem Apfel genossen, eine leckere Zwischenmalzeit.

    Als nächstes werden sie in den Salat geraspelt. Dafür benötigt man nicht viele, denn eine geraspelte Möhre ergibt schon recht viel Salat.

    Wenn nun immer noch etwas übrig bleibt, greife ich zum Kochtopf: in Eintöpfen, Linsengerichten und aus dem Wok schmeckt das Gemüse richtig gut.

    Trotzdem bleibt schonmal eine übrig, dazu vielleicht ein Stückchen Sellerie, etwas Kohl- einfach kleine Restmengen und dafür habe ich eine perfekte Verwendungsmöglichkeit: ich raspele alles fein, vermische es großzügig mit Salz und fülle die Masse in ein Schraubglas.
    Nach mehreren Tagen, im Kühlschrank, habe ich fermentiertes Gemüse, aus dem sich, im Handumdrehen, eine „heiße Tasse“ zaubern läßt: einfach ein EL davon mit heißem Wasser übergießen und ein wenig Öl dazu- fertig !

Schreibe einen Kommentar



*

CommentLuv badge
This Blog will give regular Commentators DoFollow Status. Implemented from IT Blögg

Unser Newsletter und Rezept Rohkosttorte gratis!

x